Erfahrungsaustausch

ALMA sieht seine Hauptaufgabe darin, im Rahmen eines umfassenden Erfahrungsaustausches die Messstellen bei der Erfüllung ihrer Aufgaben zu unterstützen, gemeinsame Standards zu erarbeiten und dadurch erhebliche Synergieeffekte zu erzielen. Der Erfahrungsaustausch beinhaltet im Wesentlichen:

  • Vermittlung von Erfahrungen zur Lösung messtechnischer Probleme  (Austausch von Messverfahren und Erfahrungen mit Messgeräten) oder zu Fragen der Bewertungs von Messergebnissen
  • Vereinheitlichung der Anwendung technischer Regeln
  • Erarbeitung von Kriterien zur Prüfung vorgelegter Messberichte
  • Austausch von Messdaten und Literatur
  • Erarbeitung von Standards zur Erfüllung eigener gesetzlicher Anforderungen z. B.       Betriebsanweisungen nach § 14 GefStoffV oder Gefährdungsbeurteilung nach § 5 ArbSchG
  • Hilfestellung bei Maßnahmen der internen und externen Qualitätssicherung
  • Informationen zur Rechtsentwicklung einschließlich der Überlegungen/Planungen in Gremien auf  diesem Gebiet
  • Gegenseitige Unterstützung im Einzelfall, z. B. Vermittlung von Analysenleistungen innerhalb eines  Arbeitskreises für Stoffe mit hohen analytischen Aufwand.

Dieses Anliegen wird durch ständige Tagesordnungspunkte der Sitzungen gewährleistet:

  • Berichte aus Ausschüssen und Arbeitsgruppen (z.B. AGS, DIN, BUA) in denen Mitglieder vertreten  sind oder mit denen sie zusammenarbeiten.
  • Neues aus dem Gefahrstoffrecht
  • Schwerpunktaktionen der Ländermessstellen (Planung, Ergebnisse, Konsequenzen)

Auf Antrag der Mitglieder werden entsprechende Themenschwerpunkte zusätzlich in die Tagesordnung aufgenommen.

Im Rahmen des Erfahrungsaustausches werden auch Weiterbildungsveranstaltungen organisiert.

Weiterbildung

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